Kunst im Abgeordnetenbüro

Kunst im Abgeordnetenbüro geht in die nächste Runde – Dr. Tanja Machalet MdB lädt zur Vernissage mit Heinz Kuppler ein

Heinz Kuppler, geboren 1956, verheiratet und Vater von drei Kindern, entdeckte schon in seiner Jugend die Leidenschaft für die Malerei. Aufgrund beruflicher und familiärer Verpflichtungen konnte er dieser jedoch zunächst nur sporadisch nachgehen. Ab seinem 50. Lebensjahr widmete er sich wieder intensiv der Kunst und entwickelte dabei seine eigene künstlerische Handschrift. Nach einem Studium beim Koblenzer Künstler Ralf Godde erlernte er die meisten Techniken als Autodidakt. Kuppler arbeitet hauptsächlich mit Acryl- und Aquarellfarben sowie Bleistift auf verschiedenen Untergründen. Seit 2012 ist er regelmäßig in verschiedenen Ausstellungen präsent und zeigt dort sowohl Porträts berühmter Persönlichkeiten als auch Gemälde von Tieren und Bauwerken. 

In seiner aktuellen Ausstellung „Architektur alt und neu“ widmet er sich der Darstellung regionaler und internationaler Bauwerke und Denkmäler. Mit seiner einzigartigen Technik bringt er die Schönheit und Vielfalt der Architektur auf Leinwand und Papier. „Für mich geht es nicht darum, die Gebäude, Ruinen oder Denkmäler detailgetreu wiederzugeben. Vielmehr verfremde ich sie bewusst und bringe durch kräftige Farben und ungewöhnliche Perspektiven eine eigene Lebendigkeit und Dynamik in die Werke.“ erklärt Kuppler den ihm eigenen Stil. 

„Ich freue mich, dass Heinz Kuppler seine Werke hier bei uns ausstellt. In meinem Wahlkreisbüro in Wirges hängen bereits zwei seiner Porträts, und auch in meinem Bundestagsbüro in Berlin habe ich mit dem Gemälde 'Schrei der Neuzeit' bereits ein Stück seiner Kunst. Es ist schön, seine Arbeiten nun einem breiteren Publikum zeigen zu können“, so Machalet. 

Die Vernissage bietet bei einem kleinen Imbiss die Möglichkeit, die Werke in entspannter Atmosphäre zu betrachten und sowohl mit dem Künstler als auch mit der Gastgeberin, Dr. Tanja Machalet, ins Gespräch zu kommen. Die Ausstellung kann anschließend bis zum 25. Oktober 2024 zu den üblichen Bürozeiten besucht werden.

Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zum 26. September 2024 gebeten.